Weiter unten findet ihr Helios Chronik.
Das Ende (15.01.2023)
Wir haben gekämpft und wir haben verloren. 🌈
Meine Sorge von gestern Abend war berechtigt: Helios Zustand hat sich bis zum Mittag deutlich verschlechtert. Er hat eine Infektion erwischt. Fieber, Geräusche auf der Lunge, rote Linie um die Zähne. Organversagen und Sepsis drohten. Medikamente schlugen nicht mehr an. Da hilft es auch nicht, das er heute das erste Mal so viel Druck auf die Hinterbeine bringen konnte, dass die Tragegurte locker hingen. Es war ein Wettlauf gegen die Zeit. Ich hätte sehr gerne weiter gekämpft. Ich hätte Helios so gerne im Sommer wieder über die Weide galoppieren sehen. Nun galoppiert er hoffentlich wo anders 🐎🌈
DANKE!
an alle die Helios unterstützt haben, in welcher Form auch immer. Danke an meine Mitarbeiter, die auch zu Unzeiten bereit waren sich um Helios zu kümmern. Danke an die vielen Helfer, die immer wieder geholfen haben Helios umzulagern, aufzustellen und zu pflegen. Danke an alle, die mitgefiebert, gehofft und gebetet haben.
Und Danke an alle die finanziell unterstützt haben. Auch wenn Helios es letztlich leider nicht geschafft hat, so konnten wir ihm so zumindest eine Chance geben. Vielen Dank dafür!
Tierarztrechnungen
Übrig geblieben ist eine ordentliche Tierarztrechnung von, nach telefonischer Auskunft, ca. 2600,- Euro.
Davon sind bislang ca. 1200,- über Spenden gedeckt. Eine genaue Aufstellung sowie die Rechnungen als Bild folgen. Ich werde hier regelmässig aktualisieren.
Wer also, trotz das Helios es trotz aller Mühe es nicht geschafft hat, noch unterstützen möchte, dem bin ich sehr dankbar.
Liebe Pferdefreunde,
Nun muss ich doch über meinen Schatten springen und um Hilfe bitten. Genauer gesagt um finanzielle Hilfe, um Helios retten zu können.
Helios ist ein 3,5 jähriger Ponywallach. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat er es leider auf eine mir nicht verständliche Weise geschafft, sich mit einem Hinterbein im absolut korrekt stehenden und intakten Außenzaun der Paddockanlage zu verfangen. Er ist gestürzt und hing unbekannt lange in dem unter Strom stehenden Zaun fest, bevor er am Sonntagmorgen durch einen Mitarbeiter gefunden und zunächst befreit wurde. Seitdem kämpfen wir um sein Leben.
Die Tierarztkosten liegen derzeit bereits bei über 1000,- Euro, Tendenz steigend. Aus wirtschaftlicher Sicht hätte ich ihn bereits am Sonntag einschläfern müssen. Doch auch ein Pony wie Helios hat eine Chance verdient.
Helios kam im Bauch seiner Mama, einer von der Schlachtung bedrohten wilden Stute, zu uns. Seine Mama war damals hoch trächtig und massiv abgemagert. Wie lange ihr Zustand bereits so schlecht war, konnte mir niemand sagen. Wenn ich aber Helios Entwicklung anschaue, muss seine Mama, und dadurch auch Helios, bereits lange Zeit unterversorgt gewesen sein. Helios kam zunächst als scheinbar gesundes Fohlen zur Welt. Recht bald zeigten sich jedoch Wachstumsdefizite: Helios blieb deutlich zu klein, die Proportionen stimmen nicht und er hat einen massiven Karpfenrücken. Helios wird also niemals ein Reitpferd werden. Ihn selbst stört sein Körperbau nicht. Er hat keine Schmerzen und ist normalerweise ein lebensfrohes, sehr menschenbezogenes und liebes Pony.
Trotzdem heißt das rein wirtschaftlich, dass er sein Leben lang eine Art Tierschutzfall bleiben wird. Geplant ist, dass er trotz allem, wie alle anderen Jungpferde auch, bis 4 jährig gesund aufwachsen darf und dann die bestmögliche Ausbildung bekommt, die dem Rahmen seiner Möglichkeiten entspricht. Und ich hoffe sehr, dass auch er seine Aufgabe und seinen Platz im Leben findet.
Ich selber betreibe eine Reitschule welche natürlich wirtschaftlich geführt werden muss. Trotzdem bekommen unsere (Schul)Pferde die Versorgung, die sie brauchen. Vor der Weihnachtspause war die Osteopathin da und hat alle Schulpferde durchgecheckt und bei Bedarf behandelt. Die Schulpferde sind alle wirklich gut beisammen. Anfang Jahr war wieder einmal die Sattlerin zur Kontrolle da. Die Zahnkontrolle ist auch wieder fällig. Dazu kommt, dass unsere Stute Lilly sich im Herbst am Auge verletzt hatte und in die Klinik musste. Was mir eine Rechnung von fast 3000,- Euro bescherte. All das kostet Geld, ist aber nötig und wird daher gemacht.
Bereits seit über 10 Jahren nehme ich "Problempferde" verschiedenster Art auf. Ich helfe ihnen auf die Beine, bilde sie gründlich aus und gebe ihnen eine Aufgabe oder verschaffe ihnen ein neues, dauerhaftes, Zuhause. Auf diese Weise konnte ich bisher nachhaltig und ohne auf Spenden angewiesen zu sein, Pferden helfen.
Bei Helios ist nun leider eine Situation eingetreten, die ich finanziell nicht mehr alleine stemmen kann. Und in diesem Fall könnte auch ein Verkauf von Helios das Geld auch niemals wieder einbringen.
Doch Helios ist ein Kämpfer und er hat es verdient, dass wir für ihn und mit ihm kämpfen, solange es Hoffnung gibt. Wir wissen nicht, ob er es schafft, aber im Moment gibt es Hoffnung auf Genesung. Helios macht täglich kleine Fortschritte. Und so wie er auch sonst im Alltag ist, so ist er auch jetzt: freundlich, geduldig, dem Menschen zugewandt und derzeit noch dazu unglaublich dankbar für jede Zuwendung.
Mein Team und ich tun für ihn, was wir können. Unterstützt werden wir dabei vom Team der Tierklinik Partners in Wehr, insbesondere von Dr. Bank im Rahmen der Erstversorgung und nun von Dr. Einzmann, welche wirklich engagiert um Helios Leben kämpft.
Ein Transport in die Klinik ist derzeit noch nicht möglich, da er nicht transportfähig ist.
Nun braucht Helios noch finanzielle Hilfe, um die Tierarzt- und Medikamentenkosten stemmen zu können.
Da hoffe ich nun auf möglichst viele engagierte Pferdefreunde.
Wenn Ihr helfen könnt und möchtet, dann schickt eine Kleinigkeit per Paypal mit dem Betreff “Helios Tierarztkosten” an kontakt@freizeitdressurreiten.de (Geld senden an Freunde)
Wer lieber überweisen möchte, darf mich gerne ansprechen, dann gebe ich die Kontodaten raus.
Wer Rechnungen sehen oder den Stand der Spenden wissen möchte, darf mich auch jederzeit ansprechen.
Ich werde über Helios Genesungsprozess, sowie den Rechnungs- und Spendenstand auf meiner Website unter https://www.freizeitdressurreiten.de/startseite/helios/ berichten.
Vielen Dank an alle, die helfen wollen!
08.01.2023 Helios Unfall
Am Sonntag morgen den 8.1.2023 bekam ich einen Anruf von eine Mitarbeiter, der mich sofort hellwach werden lies: Ein Pferd hingt im Zaun fest! Mein Mitarbeiter hatte es bereits befreit, aber es konnte nicht aufstehen und er brauchte Hilfe. Ich beeilte mich in den Stall zu kommen.
Es stellte sich heraus, dass Helios sich mit dem Hinterfuss im absolut korrekt stehenden und intakten Außenzaun der Paddockanlage verfangen hatte. Er war gestürzt und unbekannt lange in dem unter Strom stehenden Zaun festgehangen. Er war unterm Zaun durchgerutscht und lag kopfüber auf dem Rücken in der Wiese. Mein Mitarbeiter brachte ihn in eine bessere Position. Es regnete in Strömen.
Als ich ankam stellte ich fest, dass Helios nicht aufstehen konnte. Ich rief umgehend den Tierarzt und deckte Helios, der komplett durchnässt war, erstmal warm ein. Trotz allem Elend frass Helios Gras!
Die Tierärztin kam zum Glück recht schnell. Er bekam einen Medikamentencocktail und wir hofften, er wäre bald wieder auf den Beinen. Leider war das nicht der Fall.
Letztlich blieb uns nichts anderes übrig, als Helios mit dem Traktor aus der Wiese zu ziehen und an der Gabel hängend in den trockenen Stall zu transportieren.
Dort rieben wir ihn trocken so gut es ging, packten ihn warm ein und versorgten ihn mit Wasser und Heu, was er dankbar annahm. Jedoch konnte er mittlerweile den Kopf nicht mehr selber heben. Die Muskulatur war völlig verkrampft. Wir bewegten die Beine durch, was etwas half.
Helios hatte sich beim liegen auf der Weide das Auge wund gescheuert. Dafür bekam er Augensalbe.
Helios frass und trank, wenn auch im liegen, daher waren wir guter Dinge, dass er bestimmt bereits am nächsten Tag stehen würde.
Montag 09.01.2023
Helios hat die Nacht überstanden. Er liegt weiter hin. Er ist wach, frisst, trinkt, äpfelt und pieselt. Er wir regelmässig umgelagert und bewegt sich mehr, als am Sonntag.
Die Muskelwerte im Blut sind ordentlich erhöht. Wir vermuten mindestens einen heftigen Muskelkater. Er bekommt Schmerzmittel.
Er schafft es 1x ganz kurz mit Unterstützung in Bauchlage zu liegen. Es strengt ihn jedoch sehr an, weswegen er sich schnell wieder in Seitenlage drückt.
Trotz allem scheint es ihm besser zu gehen. Wir beschliessen also, ihm eine Chance zu geben.
Dienstag 10.01.2023
Nachdem wir gestern das Gefühl hatten, es ginge bergauf, ist Helios Zustand am Morgen stagniert. Er möchte kann den Kopf nicht heben. Dafür strampelt er wie wild mit den Beinen. alles wirkt sehr verkrampft.
Die Tierärztin kommt. Sie meint, eigentlich sollte er in die Klinik um Kaliuminfusionen zu bekommen. Doch er ist nicht transportfähig. So bekommt er vor Ort einen Haufen Infusionen für die Muskulatur.
Die Medikamente schlagen an. Helios Zustand verbessert sich wieder. Auf Anweisung der Tierärztin stellen wir ihn mit Hilfe des Traktors auf. Den Kopf kann er nicht selber halten, aber er frisst. Das "Stehen" hält er nur knapp 10 Minuten aus. Dann möchte er sich wieder hinlegen. er versucht unkoordiniert nach vorne aus dem Geschirr zu springen. Trotzdem werten wir es als Erfolg.
Er bekommt Infusionen um seinen Kreislauf und die Entgiftung zu unterstützen.
Er "galoppiert" weiterhin sehr viel mit den Beinen. Es wirkt unkoordiniert, aber nicht mehr verkrampft.
Zustand am Morgen:
Helios Zustand ist leider unverändert. Aber die Blutuntersuchung von Dienstag zeigt, dass die Blutwerte besser werden.
Die Tierärztin vermutet ein Hirnödem durch die Stromschläge als Ursache dafür, dass Helios seinen Kopf nicht richtig heben kann. Dafür bekommt er Medikamente, welche allerdings etwas Zeit brauchen, um zu wirken.
Helios frisst und trinkt weiterhin gut. Ausserdem bekommt er laufend Infusionen und wird regelmässig umgelagert.
Die Medikamente scheinen gegen Nachmittag schon zu wirken. Helios wirkt immer wieder recht munter, brummelt einem entgegen und kann die Nase etwas heben. Vom Aufrichten in Bauchlage ist er allerdings gar nicht begeistert. Er arbeitet nicht mit und drückt sich schnell zurück in Seitenlage.
Zustand am Abend:
Ich komme auf die Idee einmal Helios Reflexe zu testen. Er kann zwar die Beine und mittlerweile euch den Kopf ein bisschen bewegen, der Test mit dem Hufkratzer ergibt aber etwas, was mir wirklich Sorgen macht: Helios zeigt so gut wie keine Reflexe. Ausser am Kopf und an einem Vorderbein scheint er nichts zu spüren. Die Tierärztin meint später, es könne mit dem Ödem Zusammenhängen.
Als die Tierärztin am Abend nochmal kommt ist Helios komplett aufgebläht. Die Herzfrequenz, die bereits gut war, ist wieder zu hoch. Er bekommt wieder einen Haufen Medis. Wir sollen ihn unbedingt nochmal aufstellen, egal wie schwer es Helios fällt.
Wir folgen dem Rat der Tierärztin und hängen Helios nochmals ins Geschirr. Diesmal ist es eine regelrechte Tortur für ihn. Er schnauft, als würde er einen Marathon laufen. Wir können ihn keine 5 Minuten oben halten. Wir sind verzweifelt und lassen ihn wieder runter, halten ihn aber noch einige Minuten in Bauchlage. Hier zeigt sich nun doch ein Fortschritt: er kann den Kopf und Hals heben und, wenn auch ruckartig, bewegen!
Nach dieser Aktion ist er fix und fertig. Aber wenigstens kann er jetzt pupsen. Zumindest ein kleiner Erfolg. Trotzdem rechnen wir damit, dass es bis zum nächsten Tag nicht besser wird und wir ihn gehen lassen müssen.
Donnerstag 12.01.2023
Zustand am Morgen:
Die Tierärztin kommt direkt am Donnerstag morgen. Sie rechnet schon damit Helios einschläfern zu müssen. Doch Helios ist erstaunlich fit. Er ist nicht mehr aufgebläht. Ich teste seine Reflexe und stelle fest, dass diese sich merklich verbessert haben.
Er wirkt ruhiger, nicht mehr so hektisch in seinen Bewegungen. Die Beinbewegungen wirken koordinierter.
Wir machen also weiter.
Wir richten ihn wieder mit dem Traktor auf. Er steht zwar nicht, sondern hängt eher im Geschirr, hält es aber deutlich besser aus und frisst einige Minuten zufrieden Mash. Er kann seinen Kopf jetzt, lediglich an der Halsbasis gestützt, halten und recht koordiniert bewegen.
Anschliessend kann er noch gut 15 Minuten vom Geschirr unterstützt in Bauchlage liegen.
Wir machen weiter mit Medikamenten, Infusionen, Umlagern und Pflege.
Der Abend:
Helios macht weiter Fortschritte. So gute, das wir jubeln!
Wir haben es geschafft Helios zu dritt in eine recht stabile Bauchlage zu schieben, ohne dass er sich zurück drücken wollte. Er konnte seinen Kopf und Hals frei tragen und bewegen.
Anschliessend konnten wir ihn noch am Traktor aufstellen. Er stand mit Druck auf 3 Beinen. Hin und wieder bewegte er ein Vorderbein koordiniert um es neu zu positionieren. Er stand gute 40 Minuten, frass und trank und pupste wie ein Weltmeister. er konnte seinen Hals und Kopf selbständig tragen und bewegen.
Es geht bergauf!
Freitag 13.01.2023
Helios Nervenreflexe und Koordination haben sich weiter verbessert. Das stehen war heute leider mehr ein hängen. mochte keinen Druck auf die Beine aufnehmen. Er hing aber bequem und frass dabei.
Dafür war er sehr motiviert, was die Bauchlage betraf. er lag mehrmals längere Zeit, also 10-20 Minuten gestützt in Bauchlage. Am Abend hat er sogar selbständig die Vorderbeine angezogen, wenn man ihn in Bauchlage schieben wollte. Kopf und Hals bewegt er insgesamt mehr und koordinierter.
Die Fortschritte sind zwar klein, aber sichtbar.
Samstag 14.01.2023
Das Aufstellen am Traktor ist leider immer noch mehr ein Hängen, als ein Stehen. Vor allem die Hinterbeine schwächeln, obwohl er in Bauchlage durchaus in der Lage ist Druck mit den Hinterbeinen auszuüben. Ich mache mir Sorgen.
Dafür sind Bauchlage und Nervenreflexe wieder ein Stück besser. Helios schafft es heute im Liegen Hals und Widerrist kurz zu heben. Beim fressen in Bauchlage geht die Bewegung durch den ganzen Körper.
Zum Abend hin wirkte er allerdings müder als sonst. Seine Temperatur machte komische Sprünge. Am Nachmittag erst 36,6 mit kalten Beinen, Ohren und Nase. Ich dachte, vielleicht war die Ursache, dass er abgewaschen wurde. Da er im liegen pieselt war die eine Seite komplett nass. Auch hatte er, wegen der Braunüle, mehr auf der rechten, als auf der linken Seite gelegen, was zu Druckstellen geführt hat. Er musste also abgewaschen und eingecremt werden. Ich verordnete also eine warme Decke. Am Abend war die Temperatur dann, trotz, dass er sich die Decke runter gestrampelt hatte, bei 38,4. Beine, Ohren und Nase weiterhin kalt. Ich mache mir Sorgen, ob er sich evtl eine Infektion gefangen haben könnte. Ich hoffe sehr, dass ich nur Gespenster sehe und er morgen wieder einen grossen Sprung bergauf macht!
Eine kurze Bemerkung zu den Augen: durch das viele Liegen sind sie leider Reibung ausgesetzt und arg in Mitleidenschaft gezogen. Sie werden selbstverständlich mehrmals täglich gespült und mit Augensalbe versorgt. Sie sind aber wirklich sein kleinstes Problem.
Morgen: die Temperatur ist bei 38,6. Also minimal erhöht. Zum Glück kommt die Tierärztin später.
Aber Helios trinkt und frisst gut und hat sich über die Nacht ein halben Meter rum gedrückt. Die Bewegungen gehen wieder ein Stück mehr durch den ganzen Körper.
Mittag:
Wir haben gekämpft und wir haben verloren. 🌈
Meine Sorge von gestern Abend war berechtigt: Helios Zustand hat sich bis zum Mittag deutlich verschlechtert. Er hat eine Infektion erwischt. Fieber, Geräusche auf der Lunge, rote Linie um die Zähne. Organversagen und Sepsis drohten. Medikamente schlugen nicht mehr an. Da hilft es auch nicht, das er heute das erste Mal so viel Druck auf die Hinterbeine bringen konnte, dass die Tragegurte locker hingen. Es war ein Wettlauf gegen die Zeit. Ich hätte sehr gerne weiter gekämpft. Ich hätte Helios so gerne im Sommer wieder über die Weide galoppieren sehen. Nun galoppiert er hoffentlich wo anders 🐎🌈